IDEE
Die Erkennbarkeit der Schule fördern, durch den Miteinbezug der Wahrnehmung der unmittelbaren Interessengruppen, sprich der Schüler und Lehrer. Ein definierter Output das Logo wird entstehen, weitere werden sich unter dem Thema Erkennbarkeit im Gestaltungs
prozess ergeben. Die Schule wurde in 2 Räume aufgeteilt: der physikalische und der geistige Raum. Daraus sind folgende Fragen entstanden:
Wo ist dein Lieblingsort und wieso?
Welche gefallen dir nicht so und warum?
Mit welchem Ort oder Objekt verbinden Sie die Schule und weshalb?
Was kann man in deiner Traumschule lernen?
Warum ist das wichtig, dass man das lernt?
Wo fängt Schule an und wo hört sie auf?
Schule ist für mich….
Wenn ich die Schule mit seinem ganzen Eigenleben mit etwas vergleichen würde wäre das…, weil…
Meine Schützlinge sollen später … sein.
Wenn das die perfekte Schule wäre, würde…
Schule ist dafür da, um…
FORMATE
Lehrer: Arbeitsheft; Schüler: Mini-Workshop mit Zeichenutensilien
WEITERES VORGEHEN
Das Material wird mit den Grafikern zusammen angeschaut und ausgewertet. Es wird versucht die Aussagen in übergreifende Themen zu ordnen. Passende visuelle Elemente werden durch die Skizzen der Lehrer und die Zeichnungen der Schüler versucht zu finden. Inhaltliche Punkte werden aus den übergeordneten Themen versucht in Symbole zu fassen. Speziell wird auf die Wertvorstellung, also die Begründung der Aussage geachtet. Daraus wird der Rahmen für die gestalterische Umsetzung erarbeitet Erste Assoziationen werden in einem Meetig bekanntgegeben, das Feedback mit Begründung soll eine inhaltliche und formale Annäherung zwischen Kunden und Gestalter ergeben.